Füllstandmessung in der sterilen Verfahrenstechnik: OLS-F1

21.11.2016
Optoelektronischer Füllstandsensor OLS-F1

Der optoelektronische Füllstandsensor OLS-F1 wurde speziell für die sterile Verfahrenstechnik entwickelt und eignet sich für den Einsatz in den Anwendungen von Pharma und Nahrungsmittelherstellung. Autoklavierbare Anwendungen sind bis zu einer Temperatur von 134 °C durchführbar.

Anwendungen

  • Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung
  • Pharmaindustrie, Biotechnologie, Wirkstoffherstellung
  • Aseptische Anwendungen

 

Leistungsmerkmale

 

  • Autoklavierbar
  • Keine beweglichen Bauteile
  • Kompakte Bauart
  • Beliebige Einbaulage
  • Genauigkeit ±0,5 mm

Die Erfassung des Füllstandes mit der Kegelspitze ist weitestgehend unabhängig von physikalischen Eigenschaften der Flüssigkeiten wie Dichte, Dielektrizitätskonstante, Leitfähigkeit, Farbe und Brechzahl.
Die sehr kompakte Bauart garantiert minimalen Platzbedarf und die Messung in sehr kleinen Volumina.

Beschreibung
Der optoelektronische Füllstandschalter Typ OLS-F1 dient der Füllstandsüberwachung von Flüssigkeiten in der sterilen Verfahrenstechnik. Der optoelektronische Sensor enthält eine Infrarot-LED und einen Lichtempfänger.

Das Licht der LED ist in ein Prisma gerichtet, das die Spitze des Sensors bildet. Solange die Spitze nicht in Flüssigkeit eingetaucht ist, wird das Licht innerhalb des Prismas zum Empfänger reflektiert.

Steigt die Flüssigkeit im Behälter und umschließt die Spitze, wird das Licht durch die Flüssigkeit gebrochen und erreicht nicht mehr oder nur noch schwach den Empfänger, der auf diese Veränderung reagiert und einen Schaltvorgang einleitet.

Der optoelektronische Sensor OLS-F1 wurde speziell für die sterile Verfahrenstechnik entwickelt und eignet für den Einsatz in den Anwendungen von Pharma und Nahrungsmittelherstellung. Autoklavierbare Anwendungen sind bis zu einer Temperatur von 134 °C durchführbar.

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